Ob Flughafen, Einkaufszentrum, Bahnhof oder öffentliche Einrichtung – wir sind darauf spezialisiert, Ihre Einrichtung aus der Sicht Ihrer Kunden zu analysieren und Optimierungspotenziale aufzudecken. Unser Ziel ist es, Ihnen eine klare und objektive Bewertung zu liefern, die weit über das hinausgeht, was herkömmliche Befragungen leisten können.


Auf dieser Seite präsentieren wir Ihnen im Detail unsere Leistungen und die umfassenden Analysepunkte, die wir für Sie prüfen. Von der ersten visuellen Wahrnehmung Ihrer Einrichtung über die Wegeführung und Informationsmöglichkeiten bis hin zur Bewertung von Hygienekonzepten, Digital Signage, Geschäften und Gastronomie – wir betrachten alle relevanten Aspekte, die das Kundenerlebnis beeinflussen.

Erfahren Sie, wie unsere professionelle Herangehensweise Ihnen helfen kann, Ihre Einrichtung nicht nur funktional, sondern auch kundenfreundlich und einladend zu gestalten. Lassen Sie uns gemeinsam sicherstellen, dass Ihre Kunden eine positive Erfahrung machen – von der Ankunft bis zum Abschied.

Entdecken Sie jetzt, wie wir arbeiten, und erhalten Sie detaillierte Einblicke in unsere Leistungen. Wir freuen uns darauf, Ihre Einrichtung mit frischem Blick zu betrachten und Ihnen fundierte Handlungsempfehlungen zu bieten.

Unsere Leistungen

3-Stufen-Plan

1

Vorbesprechung

Hier legen wir mit Ihnen Fakten fest und definieren den Gesamt-Auftrag.



(1-2 Tage)

2

Erhebung / Analyse

Nach einem festgelegten Konzept werden alle sog. Check-Points abgearbeitet und Daten erfasst. Danach erfolgt die Detail-Analyse.

(14 Tage oder 28 Tage)

3

Präsentation

Wir stellen Ihnen im Rahmen einer Präsentation alle Fakten zur Verfügung.



(1 Tag)

Check-Points

  • Identität und Sichtbarkeit:
    Ist die Einrichtung von außen klar erkennbar (Logos, Namen, Beschilderung)?
    Sind Logos und Hinweise tagsüber und nachts gut sichtbar (z. B. durch Beleuchtung)?
  • Optischer Gesamteindruck:
    Sauberkeit und Pflegezustand des Außenbereichs (Fassaden, Wege, Grünflächen).
    Professionelles Erscheinungsbild (ästhetische Gestaltung, Qualität der Materialien).
  • Anreise:
  • Klarheit der Wegweiser zur Einrichtung (Straßenschilder, digitale Navigation).
  • Zugänglichkeit durch öffentlichen Nahverkehr:        
              Nähe von Haltestellen (Bus, Bahn, Straßenbahn).
              Beschilderung und Verbindungen von Haltestellen zur Einrichtung.
  • Zustand und Beschilderung der Zufahrtswege.
  • Möglichkeiten für Fahrradfahrer und Fußgänger.

  • Eingangsbereich:
  • Auffindbarkeit und Sichtbarkeit der Haupteingänge.
  • Orientierungshilfen direkt beim Betreten (Übersichtspläne, digitale Displays).
  • Erster Eindruck: Sauberkeit, Beleuchtung, Atmosphäre.
  • Infopunkte und Personal:
  • Strategische Platzierung und Auffindbarkeit von Infopunkten.
  • Qualifikation des Personals:
              Sind die Mitarbeiter gut geschult und kompetent?   
              Sind Sprachkenntnisse für internationale Besucher vorhanden (z. B. Englisch, Spanisch)?
  • Verfügbarkeit bei hohem Besucheraufkommen: Gibt es genügend Personal?

  • Informationsmaterialien:
  • Übersichtskarten:
              Gibt es gedruckte Karten in mehreren Sprachen?
              Sind sie klar und verständlich gestaltet?
  • Broschüren und Flyer:
              Gibt es Materialien zu Einrichtungen oder regionalen Angeboten?
              Sind diese in mehreren Sprachen verfügbar?

  • Digitale Informationsmöglichkeiten:
              
    Digitale Terminals, Kioske oder mobile Apps verfügbar?
              Mehrsprachige, intuitive Navigation und Karten.

  • Barrierefreiheit der Informationen:
  • Unterstützung für Menschen mit Einschränkungen (z. B. größere Schriftgrößen, akustische Unterstützung).
  • Klarheit der Orientierung:
  • Existenz eines Wegleitsystems (Schilder, Karten, digitale Wegweiser).
  • Verständlichkeit der Beschilderung (Sprache, Symbole, Konsistenz).
  • Logik der Wegeführung: Führt der Weg intuitiv zum Ziel?

  • Konsistenz und Logik:
  • Durchgehende Wegeführung oder Lücken?
  • Angabe von Entfernungen und Zwischenzielen.

  • Barrierefreiheit und Alternativen:
  • Alternative Routen für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen.

  • Zeitliche Effizienz:
  • Wie schnell kann ein Besucher sein Ziel erreichen?
  • Positionierung und Verfügbarkeit:
  • Strategische Platzierung (Eingänge, Knotenpunkte, Wartebereiche).
  • Sind alle relevanten Bereiche abgedeckt?

  • Inhalt und Funktionalität:
  • Balance zwischen Werbung und Informationen.
  • Qualität und Aktualität der Inhalte.
  • Existenz interaktiver Inhalte (z. B. Wegfindungstools).

  • Technische Qualität:
  • Lesbarkeit, Auflösung, Helligkeit und Reflexionsverhalten.
  • Geschäfte und Gewerbe:
  • Optische Erscheinung (einladend oder distanzierend?).
  • Beleuchtung: warmes, einladendes Licht oder kaltes, abschreckendes Licht?
  • Sauberkeit und Pflegezustand der Räumlichkeiten.
  • Produktangebot: Attraktivität und Vielfalt.
  • Preispunkte: fair und marktüblich oder überzogen?

  • Gastronomie:
  • Gestaltung der Sitzbereiche (gemütlich oder unpersönlich?).
  • Vielfalt und Qualität des Angebots.
  • Preis-Leistungs-Verhältnis und Transparenz.

  • Dienstleister:
  • Vielfältigkeit und Sinnhaftigkeit des Angebots.
  • Optische Erscheinung und Integration in die Umgebung.

  • Image-Auswirkungen:
  • Einfluss von Preisen oder unattraktivem Angebot auf das Gesamtimage.
  • Anzahl und Verteilung:
  • Ausreichende Kapazitäten für die erwartete Besucherzahl.

  • Gestaltung und Orientierung:
  • Klarheit der Beschilderung innerhalb von Parkhäusern.
  • Zugang vom Parkplatz zur Einrichtung (markiert, barrierefrei).
  • Beleuchtung und Sicherheitseinrichtungen.

  • Nutzerfreundlichkeit:
  • Breite und Länge der Parkplätze.
  • Transparenz der Preise und Zahlungsmöglichkeiten.Anzahl und Verteilung:
  • Verfügbarkeit und Auffindbarkeit:
  • Anzahl und Verteilung der Toiletten.
  • Beschilderung zu den Toiletten (deutlich und klar).

  • Qualität und Zustand:
  • Sauberkeit und Hygienestandard.
  • Ausstattung (Seife, Handtrockner, Wickelräume).
  • Barrierefreiheit.
  • Reinigungsstandards:
  • Regelmäßigkeit der Reinigung in stark frequentierten Bereichen.
  • Hygienevorgaben in Gastronomie und Sanitärräumen.

  • Abfallmanagement:
  • Strategische Platzierung und ausreichende Anzahl von Abfalleimern.
  • Mülltrennung und Recyclingmöglichkeiten.

  • Toilettenhygiene:
  • Sauberkeit, Verfügbarkeit von Hygieneartikeln.

  • Wetter- und Schmutzschutz:
  • Schutzmatten oder Schmutzfangsysteme an Eingängen.
  • Verhinderung von Feuchtigkeit und Schmutz im Innenraum.
  • Licht und Beleuchtung:
  • Lichtfarbe (Warmlicht vs. Kaltlicht) und Wirkung auf die Atmosphäre.
  • Helligkeit und Gleichmäßigkeit der Beleuchtung.

  • Geräuschkulisse:
  • Akustik in stark frequentierten Bereichen.

  • Raumklima:
  • Temperaturregelung und Luftqualität.

  • Gestaltung und Wohlfühlfaktor:
  • Farben, Materialien und Dekoration.
  • Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft:
  • Verhalten des Personals an Kontaktpunkten (z. B. Rezeption, Security).

  • Effizienz von Kontrollprozessen:
  • Wartezeiten und Klarheit bei Sicherheits- oder Check-in-Kontrollen.

  • Durchsagen und Informationen:
  • Verständlichkeit (Sprache, Lautstärke, Inhalt).
  • Umweltfreundlichkeit der Einrichtung:
  • Energieeffizienz (Beleuchtung, Heizung, Kühlung).
  • Recyclingmöglichkeiten und Müllmanagement.

  • Nachhaltige Mobilität:
  • Angebote wie Park-and-Ride oder Leihräder.

© Copyright 2025 ComNotion, Inc. / Your Business On The Test Bench is a division of ComNotion, Inc. - All Rights Reserved